Aufbau eines „Netzwerkes zur Kinderhilfe“ durch die direkte Zusammenarbeit mit allen maßgebenden Einrichtungen. Dazu gehören u. a.: Jugendämter, Kinderschutzbund, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Jugendhilfezentren und freie Träger der sozialpädagogischen Familienhilfe bzw. Intensivbetreuung von Kindern- und Jugendlichen.
Übernahme von „Ferienpatenschaften“ – Finanzierung und Organisation von Ferien- und Tagesfreizeiten für sozial benachteiligte, vernachlässigte und behinderte Kinder. Teilnahme der Kinder an 2 bis 3-wöchigen Ferienfreizeiten. Die Tagesfreizeiten werden mit jeweils 10 bis 20 Kindern und Jugendlichen durchgeführt.
Finanzielle Hilfe und Sachleistungen – kurzfristig in Krankheits- und Notfällen – und langfristig bei der Planung und Organisation von Hilfsprojekten.
Kontinuierliche Hilfsleistungen an Kinder/Jugendhospizdienste und Förderschulen für schwerstbehinderte Kinder sowie bei Krankheit (z. B. Kinderkliniken).
Förderung und Unterstützung von Kinder- und Jugendeinrichtungen (z. B. Spielplätze, Kindergärten, Kinder- und Jugendheime).
Planung und Förderung von Kinder- und Jugendprojekten (z. B. Kinderferienparty, Jugendtreffs, Weihnachts- und Kinderfeste).
Hilfsprojekte für Kinder aus schwer belasteten Familien (Kooperationen mit Jugendämtern, Jugendhilfezentren etc.).
Kurzbeschreibung Kinderglück-Hilfsprojekte